Wahlaufruf: Erststimme Thorsten Majer!

Veröffentlicht am 26.09.2009 in Wahlen

Der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Neckar-Zaber, Thorsten Majer, ruft alle Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises dazu auf, am kommenden Sonntag, den 27. September von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Besonders möchte er darauf hinweisen, dass mit der Erststimme darüber entschieden wird, welche Person das Vertrauen erhält, in diesen herausfordernden und schwierigen Zeiten die nächsten vier Jahre in Berlin für die Region Verantwortung zu übernehmen. Parteikalkül dürfe dabei nicht die entscheidende Rolle spielen. “Für diese Aufgaben braucht es keine Galionsfiguren, sondern Politiker, deren Stimme auch in Berlin Gehör findet.” Außerdem verwundere es schon, wenn ein Kandidat, der schon sieben Jahre im Bundestag sitzt, plötzlich Ziele in Verkehrs- und Gesundheitspolitik benennt, die er vor dem Wahlkampf nicht oder nicht spürbar verfolgt hat.

In weit über 300 Terminen seit Anfang März kam Thorsten Majer mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, Betrieben, öffentlichen und sozialen Einrichtungen und nahezu allen Bürgermeistern des Wahlkreises ins Gespräch. Dabei wurde klar: “wir brauchen neue Perspektiven, um die Wirtschaftsstärke und den Wohlstand in unserem Wahlkreis zu erhalten”. Daher müssten zielgerichtete Investitionen in die Bereiche Erneuerbare Energien und Elektromobilität getätigt werden. Dort liegt die Arbeit der Zukunft, vor allem für das Handwerk und den Mittelstand – dem Rückgrat unserer Wirtschaft, so Majer. Zudem müsse massiv in Bildung und Pflege investiert werden – auch hier liege noch sehr viel Arbeitsplatzpotential.

Ein Festhalten am Atomausstieg ist für Majer mit das Wichtigste: “Die vereinbarten Laufzeiten reichen aus, um den schrittweisen Übergang zu den Erneuerbaren Energien zu bewerkstelligen”, daher müssen wir die zahlreichen Sicherheits- und Gesundheitsrisiken nicht länger in Kauf nehmen als unbedingt notwendig. Ganz abgesehen von der immer noch ungelösten Endlagerfrage, die es unverantwortlich erscheinen lässt, immer mehr Atommüll produzieren zu wollen, wie CDU/CSU und FDP.

Auch die Frage der sozialen Gerechtigkeit wird sich in den Zeiten knapper Kassen verschärft stellen. Es muss daher auch darum gehen, dass nicht jene zusätzlich ins Hintertreffen geraten, die sowieso schon am unteren Ende der Einkommensskala liegen oder auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Daher müsse es vor allem bei der Bewältigung der Kosten aus der Bankenkrise gerecht zugehen. Der Finanzmarkt muss stärker reguliert werden und die Vorgänge müssen transparent gestaltet sein. Zudem muss das “Spielen mit fremdem Geld” erschwert und der eventuelle Misserfolg dabei mit strikten Haftungs-regeln verbunden sein.

Gehen Sie zur Wahl, es kommt auf jede Stimme an! Herzlichst, Thorsten Majer, SPD-Bundestagskandidat

 

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